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- By Angelika Slama
Senioren und Versehrten Einzelmeister stehen fest
Drei 6er Serien mussten die Senioren und Versehrten absolvieren, um ihren jeweiligen Meister zu ermitteln. Gespielt wurden in den Disziplinen A, B und C bei den Senioren/innen und Versehrte 1 und 2. Keine Meldungen gab es zu den C Seniorinnen. Die Austragungshallen in den Vorrunden waren City-Bowling Reutlingen und Dream-Bowl Böblingen. Das Finale für die die A, B und C Senioren fand im Riverside Tübingen statt und die A und B Seniorinnen und die Versehrten 1 und 2 starteten in City Bowling Stuttgart.
A-Senioren
Nach den beiden Vorrunden zeichnete sich ein spannender Wettkampf ab. Die ersten vier Plätze lagen nur 58 Pins auseinander. Reiner Urbach vom BKSV Stuttgart Nord führte die Riege mit 2628 an, gefolgt von Ulli Battes (BSV Tübingen, 2614), Uwe Slama (BSV 007 Böblingen, 2610) und Ralf Schlingensief (BKSV Stuttgart Nord, 2566). Doch im Finale war Uwe Slama nicht zu stoppen. Mit 1399 Pins konnte sich deutlich absetzen und seinen Titel mit 4009/222,7 Pins vor Ulli Battes (3870/215,0) und Reiner Urbach(3772/209,5) erfolgreich verteidigen. Durch den Verzicht von Ulli Battes, wird neben Uwe Slama noch Reiner Urbach bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin antreten.
A-Seniorinnen
Nach den beiden Vorrunden waren Vera Stepper (BSF Reutlingen) und Angelika Slama (BKSV Stuttgart) nur 8 Pins voneinander entfernt. Und auch im Finale ist erst im letzten Spiel entschieden worden, wer die Nase vorne hat. Vera Stepper konnte sich auf dem neuen Belag im City Bowling durchsetzen und wurde mit 3405 Pins (189,1) verdient württembergische Meisterin. Zweite wurde Angelika Slama (3355/186,3) vor Doris Sauer (3163/175,7).
B-Senioren
Mit 107 Pins Vorsprung ging Berny Stöckl vom BSV 007 Böblingen ins Finale. Und souverän konnte er seinen Vorsprung verteidigen. Seine 1206 war die höchste Serie der B-Senioren und konnte damit seine Mitkonkurrenten in die Schranken weisen. Insgesamt erreichte er 3798 Pins/211,0 Schnitt und wurde mit deutlichem Vorsprung württembergischer Meister. Den 2. Platz belegte Hans Gerold (GE Weinsberg) mit 3606/200,3 vor Reinhold Paitz (BSV Gerlingen) 3537/196,5.
C-Senioren
Bei den C-Senioren muss man immer die Handicap-Regelung noch im Auge haben. Für jedes Jahr über 65 bekommt man 1 Pin pro Spiel hinzu. Doch das war in diesem Jahr nicht ausschlaggebend über die Vergabe des Titels. Mit zwei sehr guten Serien von 1243 und 1332 schaffte sich Jürgen Neumann vom BSV Esslingen einen deutlichen Vorsprung und konnte so im Finale einen schwachen Durchgang mit 1102 verkraften. Insgesamt erreichte er 3731/204,2 Pins incl. 54 Handicap und wurde verdient württembergischer Meister. Den zweiten Platz belegte Wolfgang Gutzmer (KV Stuttgart) mit 3632/201,7/0 vor Dieter Rau (BSF Reutlingen) der auf 3540/196,6/18 Pins kam.
Versehrte 1
Als großer Favorit ging wie in jedem Jahr Simon Wildenhayn vom BKSV Stuttgart Nord ins Rennen. Und ohne große Mühe konnte er diesem auch gerecht werden. Mit 1294 und 1445 in der Vorrunde und 1200 im Finale kam er auf insgesamt 3939/218,8 Pins und wurde souverän württembergischer Meister. Bernd Zeitler belegte mit 3598/199,8 den zweiten Platz und Holger Vetter mit 3589/199,3 den dritten Platz. Beide ebenfalls vom BKSV Stuttgart Nord.
Versehrte 2
In dieser Disziplin haben wir nur zwei Spieler und die streiten sich jedes Jahr um die Reihenfolge. Bis jetzt hatte Bernd Seibold vom SV Böblingen immer die Oberhand und das sollte auch dieses Jahr so bleiben. Er kam auf 3450/191,6 Pins und wurde vor seinem Mitstreiter Tobias Welker vom BKSV Stuttgart Nord (2796/155,3) württembergischer Meister.
Versehrte Damen
Hier gab es in diesem Jahr nur eine Meldung. Krankheitsbedingt konnte Vorjahressiegerin Rosi Wokusch nicht dabei sein und Semra Yorulmaz ist zwischenzeitlich schwanger geworden. Somit musste Bettina Binder vom BV Universum Ulm ohne Gegner antreten und versuchte nichtdestotrotz ein gutes Ergebnis abzuliefern. Das fiel ihr teilweise doch schwerer als gedacht, da das Wettkampfgefühl fehlte. So erreichte sie insgesamt nur 2782/154,6 Pins. Für ihre Verhältnisse zu wenig, aber im nächsten Jahr, wenn wieder mehr Spielerinnen melden, sieht das anders aus.
Allen Meistern und qualifizierten Spielern wünschen wir viel Glück und Gut Holz bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin!