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- By Angelika Slama
Zum Finalstart des Doppelwettbewerbs am 26.April 2015 trafen sich die Damen in Fellbach und die Herren in Böblingen. Nach den beiden Vorrunden musste nun noch eine Zwischenrunde mit 8 Spielen absolviert werden, bevor es in das Matchplay Finale ging.
Titelverteidigung bei den Damen gelungen
Bei den Damen, die ihre Vorrunden in Böblingen und Feuerbach gespielt haben, gab es in diesem Jahr ein Novum: alle Doppel die das Finale erreichen dürfen mit zur Deutschen Meisterschaft nach München fahren. Das war für alle natürlich Motivation genug, sich ordentlich ins Zeug zu legen. Und so gab es auch schon das erste Ausrufezeichen von Anja Wagner: mit einem perfekten Spiel (300!), und auch insgesamt dem besten Ergebnis, katapultierte sie sich mit ihrer Doppelpartnerin auf den 5.Tabellenplatz. Besser waren hier nur noch die Doppel Kögler/Müller, Sawicki/Büchel, Neumann/Zimmermann und Aldinger/Sigl. Der Kampf um die Plätze ging auch in der Zwischenrunde weiter. Da zwei der Doppel aus der Spitzengruppe schwächelten, gelang es Stepper/Keller und Waldbruch/Lechert, die vorher Platz 7 und 8 innehatten, sich ins Finale zu kämpfen. Im Finale gab es dann keine Überraschungen mehr. Souverän verteidigten Kögler/Müller ihren Titel und waren mit Abstand das beste Doppel im Feld. Sie erreichten insgesamt 10209 Pins (ohne Bonus, 204,1 Schnitt). Den zweiten Platz belegen Sawicki/Büchel, die auf insgesamt 9717 Pins (194,3 Schnitt) kamen. Und den Sprung aufs Treppchen erreichte noch das letzte Bundesliga-Doppel Neumann/Zimmermann mit ingesamt 9662 Pins (193,2 Schnitt). Beste Dame im Feld war Anja Wagner mit 5157/206,2 vor Natascha Kögler 5125/205,0 und Melanie Müller 5084/203,3. Die beste Serie in der Zwischenrunde gelang Corina Neumann mit 1725/8 und die beste Serie im Finale wurde von Stefanya Büchel mit 1133/5 gespielt.
Spannendes Finale bei den Herren
Die Herren spielten ihre Vorrunden in Fellbach und Reutlingen. Und jede Halle hatte sein Highlight in Form eines 300er Spiels zu vermelden. In Fellbach gelang dies Evagelos Tsorbatzoudis und in Reutlingen durfte sich Oliver Panas feiern lassen. Insgesamt wurden sehr hohe Ergebnisse erzielt und um in die Finalrunde einzusteigen, musste man mehr als 210 Schnitt spielen. Unangefochten auf Platz eins und zwei lagen vor und nach der Zwischenrunde die Doppel Slama/Schlingensief und Börner/Baviello. Dahinter wurde hart gefightet. Und drei Doppel gelang es noch, sich in die Spitzengruppe zu spielen: Pflügl/Birlinger, Tsorbatzoudis/Völkel und den größten Sprung nach vorne gelang Marte/Schneppe.
Das Finale entwickelte sich dann zu einer sehr spannenden Angelegenheit. Vor allem dann, als Ralf Schlingensief verletzt nach dem 3.Spiel aussteigen musste, war der Kampf um den ersten Platz eröffnet. Die besten Karten dazu hatten Börner/Baviello. Doch am Vortag musste sich Baviello schon durch Zwischenrunde und Finale im Herren-Einzel kämpfen und so fehlte ihm nun im Endspurt Kraft und Kondition. Ein tolles Finale spielten Pflügl/Birlinger. Mit 2251 und vier gewonnenen Spielen konnten sie sich vom 6.Platz noch aufs Treppchen spielen und belegten mit insgesamt 10642/212,8 den 3.Platz. Die Gunst der Stunde aber nützten Schöpfer/Freitag aus. Mit dem zweitbesten Finalergebnis (2150) und ebenfalls vier gewonnenen Spielen konnten sie Börner/Baviello hinter sich lassen und wurden neuer württembergischer Meister. Sie erzielten insgesamt 10731 Pins/214,6 Schnitt. Und wie erwähnt, mussten sich Börner/Baviello knapp dahinter mit 10722/214,4 geschlagen geben. Den vierten Platz und damit die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft gelöst, ergatterten sich Tsorbatzoudis/Völkel mit 10589/211,7. Die beste Serie im Gesamten erzielte Uwe Slama mit 5693/227,7 vor Frank Börner 5638/225,5 und Dominik Freitag 5514/220,5. Die beste Serie in der Zwischenrunde gelang ebenfalls Uwe Slama mit 1775/8 und die beste Finalserie holte sich Chris Birlinger mit 1141/5.
Allen Teilnehmern wünschen wir viel und GUT HOLZ bei den Deutschen Meisterschaften in München.
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- By Angelika Slama
Am 25.April 2015 wurden in Stuttgart-Feuerbach in der Bowlingarena und in Metzingen im Dreambowl die Württembergischen Einzelmeister der Damen und Herren ausgespielt. Der Modus in diesem Jahr: zwei 6er Serien in der Vorrunde, acht Spiele in der Zwischenrunde und anschließend das Matchplay-Finale.
Mit Natascha Kögler, Manuela Schlingensief, Corina Neumann, Sandra Waldbruch, Melanie Müller und Jasmin Bühringer lagen schon nach der Vorrunde die Damen vorne, die eine Woche später das Finale austragen würden. Nur die Zwischenrunde veränderte nochmals die Platzierungen, vor allem Melanie Müller spielte sich mit hervorragenden 1683/8 um zwei Plätze nach vorne und kam gefährlich nahe an die beiden Führenden, Natascha Kögler und Manuela Schlingensief, heran. Nach kurzer Pause ging es dann ins Matchplayfinale. Und hier ging es dann ordentlich zur Sache. Natascha Kögler musste kurzfristig einen Einbruch erleben und verlor die ersten 3 Spiele deutlich. Dafür legte Sandra Waldbruch wie die Feuerwehr los, und war nun in Schlagweite zu den vorderen Plätzen. Melanie Müller war es nicht mehr möglich, das hohe Niveau von der Zwischenrunde zu halten, konnte aber ihren 3. Platz sichern und sich der Angriffe von hinten wehren. In den Spielen vier und fünf hatten dann Corina Neumann und Natascha Kögler ihren Auftritt. Sie überwanden ihre kleine Krise und lieferten mit 449 und 447 nochmal ein tolles Ergebnis ab. Für Natascha reichte dass dann zu Platz 2 und Corina zu Platz 5. Den 1.Platz eroberte sich Manuela Schlingensief. Sie gewann zwei ihrer Spiele, eines ging unentschieden aus und mit dem zweithöchsten Ergebnis im Finale, 1025/5, wurde sie württembergische Meisterin. Insgesamt erreichte sie 4986/199,4 Pins. Natascha Kögler belegt mit 4959/198,3 den zweiten Platz und mit 4901/196,0 erreicht Melanie Müller den 3.Platz. Durch den Verzicht von Manuela geht nun auch der fünfte Platz mit zur DM. Somit fahren Natascha Kögler, Melanie Müller, Sandra Waldbruch und Corina Neumann zur Deutschen Meisterschaft, die Ende Juni/Anfang Juli in Unterföhring stattfindet.
Einen ganz klaren Sieger gab es bei den Herren. Stephan Schlumberger war dieses Jahr das Maß aller Dinge. Schon nach den beiden Vorrunden lag er mit 2799 auf Platz eins, nur Vorjahressieger Silvano Baviello (2759) und Benjamin Erben (2702) konnten halbwegs mithalten. Auch in der Zwischenrunde war er nicht zu stoppen, erzielte mit 1803 das höchste Ergebnis. Jan Aldinger, der nach beiden Vorrunden noch auf Platz 13 zu finden war, startete eine tolle Aufholjagd. Er kam ebenfalls auf 1803 Pins und konnte sich mit diesem Ergebnis knapp vor seinem Mannschaftskameraden Uwe Slama ins Finale spielen. Marcus Bettinger und Chris Birlinger komplettierten die Gruppe. Beiden gelang es aber nicht im Finale zu ihrem Spiel zu finden und so blieb der fünfte Platz für Marcus (5372/214,8) und sechste Platz für Chris Birlinger (5290/211,6). Für Jan war die Aufholjagd noch nicht zu Ende. Er konnte alle fünf Spiele für sich entscheiden und war mit 1168 der Beste im Feld. Damit verdrängte er Benjamin Erben (963) vom dritten Platz. Für Silvano (1019) blieb sein zweiter Platz ungefährdet, doch auf den ersten Platz war der Abstand zu groß. Den behielt souverän Stephan Schlumberger, der im Finale drei Spiele gewinnen konnte und mit 1122 das zweithöchste Ergebnis einfuhr. Mit insgesamt 5724/228,9 Pins, wurde er verdient Württembergischer Meister. Den zweiten Platz belegt Silvano Baviello mit 5571/222,8 und Jan Aldinger erreichte mit 5476/219,0 den dritten Platz. Mit Benjamin Erben (5463/218,5), der auf den 4. Platz kam, fahren diesmal vier Herren der jüngeren Generation zur Deutschen Meisterschaft.
Wir wünschen allen Spielern und Spielerinnen viel Glück und GUT HOLZ!
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- By Heike Aldinger
Dirk Sperrle begrüßte alle anwesenden und stellte die Agenda der Sitzung vor. Es waren 32 Personen anwesend.
Dirk stellte vor was die Aufgabe der Arbeitsgruppe sein sollte (Zusammenbringen von Spielern, Vereinen und Bahnbetreibern). Auch sollen Umfragen gemacht werden, um herauszufinden was diese drei Parteien gut finden/ändern möchten/welche Wünsche sie haben. Das Ziel der Arbeitsgruppe sollte ein komplett ausgearbeiteter Plan für die Liga sein, der durchführbar ist und an die Durchführungsbestimmungen angeheftet werden kann.
Werner Knöbl sprach die doch sehr wenigen Teams in den Ligen und den Verlust vieler Teams/Spieler an. So solle der Ligabetrieb interessanter gestaltet werden um diesen Verlust von Mitgliedern zu senken.
Klaus Pflügl sagte, dass er in die Umfrage gerne die Frage mit einbringen möchte, ob die Spieler mit dem Ligabetrieb der vergangenen Saison zufrieden waren, da es Veränderungen gab.
Dieser Vorschlag wurde von allen anwesenden für gut befunden, da man so ein Verständnis für den jetzigen Status bekommen könnte.
Es sollte jedoch für jede Partei einen eigenen Fragebogen geben, denn Spieler, Vereine und Bahnbetreiber haben andere Interessen und Wünsche.
Dirk spricht die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Bowlingsports an, er sagt dass man durch die Presse Sponsoren gewinnen könnte. Auch würde die Öffentlichkeitsarbeit den Bowlingsport für einige wieder Interessanter machen.
Wichtig für die Arbeitsgruppe und eventuelle Änderungen des Ligabetriebs sind die Rahmenbedingungen, die sich möglicherweise durch den Zusammenschluss von Württemberg, Süd-Baden und Baden ändern könnten.
Dirk stellte eine Aufstellung über alle Mitglieder und Mitglieder mit einer Ranglistenkarte des WKBV vor. Hier konnte man sehr gut sehen wie "wenig" Spieler eine Ranglistenkarte haben. Auch eine Aufstellung der gesamten aktiven Mitglieder und der Mitglieder die württembergische Meisterschaften spielen, machte deutlich, das sehr viele nicht mehr an den Meisterschaften interessiert sind.
Es wurde über die Gruppengröße der Arbeitsgruppe gesprochen und von einigen Anwesenden vorgeschlagen die Gruppe nicht zu groß zu machen, da man sich sonst nicht einigen könnte. Es wurde sich darauf geeinigt die Arbeitsgruppe solle nicht aus mehr wie 10 Personen bestehen.
Folgende Personen haben sich für die Arbeitsgruppe gemeldet und bilden die Arbeitsgruppe:
- Bagemihl, Marcel | SV Fellbach
- Schirmaier, Klaus | BC Esslingen
- Slama, Uwe | BC Waiblingen
- Stephan, Sven | KC Feuerbach
- Heilmann, Harry | Dreambowler Böblingen
- Stalder, Thomas | BC Waiblingen
- Aldinger, Jürgen | BC Waiblingen
- Bertsch, Sandra | Havanna
- Knöbl, Werner | Dreambowler Böblingen
- Marco Pietschner | SV Fellbach
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe zogen sich zurück, um einen Leiter und einen stellvertretenden Leiter zu bestimmen.
Leiter ist: Aldinger, Jürgen | BC Waiblingen
Stellvertretender Leiter ist: Bagemihl, Marcel | SV Fellbach
Es wurden die anwesenden Bahnbetreiber nach Problemen und ihren Wünschen in Bezug auf den Ligabetrieb gefragt.
- Werner Knöbl (Böblingen, Fellbach, Metzingen)
- der Ligabetrieb kostet Geld / man macht Verluste
- Bahnen können erst später mit Hobbyspielern belegt werden
- Ligaspieler zahlen nicht so viel wie Hobbyspieler
- mit dem Essen wird nicht so viel Umsatz gemacht, da man den Ligaspielern entgegenkommt mit den Preisen
- Melanie Börner (Tübingen)
- 15-17 Uhr ist die Hauptverdienstzeit durch Hobbyspieler
- die Liga sollte um 15 Uhr fertig sein
- mit Essen wird ein guter Umsatz gemacht
- nach der Liga ist der Spielerbereich sehr dreckig (Spieler lassen ihren Müll einfach liegen)
- es gibt Spieler die ihre eigenen Getränke mitbringen, was ein absolutes No Go ist
- Thilo Schweizer (City)
- da es keine kleine Halle ist brauchen sie eine volle Bahnbelegung durch die Liga
- eine Liga die vier Bahnen belegt lohnt sich nicht
- Hendrik Motzer (Reutlingen)
- Spielerbereich ist sehr schmutzig (Spieler lassen ihren Müll einfach liegen und kleben ihre Tapes ö.a. einfach irgendwo hin)
- mitgebrachte Getränke sind eine Unart, es wird aber nichts gesagt um dem Stress aus dem Weg zu gehen
- Anregung/Denkanstoß an alle Bahnbetreiber: Jeder sollte sich Gedanken machen ob man den Umsatz maximieren muss oder ob es nicht auch mit weniger Umsatz gehen würde
- sieht sich selbst als eine Art Sponsor, da er selbst auch Verluste durch den Ligabetrieb (bis 16 Uhr) macht, er seinen Umsatz aber nicht unbedingt maximieren muss
- Klaus Pflügl (Feuerbach)
- die Spieler nehmen alles was umsonst oder günstig ist sehr gerne an
- appelliert an die gegenseitige Hilfe der Bahnbetreiber und Vereine, es sollte ein Geben und Nehmen sein.
- die Vereine belegen das ganze Jahr die Bahnen und dann kann man ihnen als Bahnbetreiber auch die halbe Stunde für den Ligabetrieb schenken
- Sandra Bertsch (Engstingen)
- schließt sich den anderen Bahnbetreibern an, da alles schon gesagt wurde
- Bastian Krenz (Esslingen)
- möchte in Zukunft gerne den Ligabetrieb in seiner Halle
- sieht den Sport im Vordergrund
Dirk stellte die Frage nach den Bahnauslastung im Winter in der Zeit von 10-13 Uhr, diese Zeit ist für keinen der anwesenden Bahnbetreiber ein Problem, da es nicht die Hauptzeit ist.
Die Arbeitsgruppe wird sich für jedes Treffen ein Ziel setzen, sodass sie auch etwas erreichen und sich nicht nur im Kreis drehen.
Nächster Termin: 02.05.2015, 15 Uhr, Bowling Arena Feuerbach
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- By Marco Pietschner
Timo Hofbauer und Eberhard Gladisch vom BV Rottendorf gewinnen spannendes Finale !
Das alljährlich im City Bowling Reutlingen ausgetragene Jugend-Erwachsenen Turnier war 2015 ein voller Erfolg. 45 Doppel, gute Ergebnisse und viele Jugendliche die eine tolle Stimmung machten. 4 Spiele Vorrunde, die besten 28 Doppel spielten weitere 3 Spiele Achtelfinale, dann 12 Doppel 1 Spiel Vierteifinale, dann 8 Doppel 1 Spiel Halbfinale und zum Schluss kamen die 4 besten ins Endspiel. Aus den vorangegangenen Serien wurden immer 50% der Pins übernommen.
Nach der Vorrunde waren Gunter Kummert und Robertus Alexander vom BKSV Stuttgart Nord mit 1860 Pins auf Platz 1, gefolgt von Eberhard Gladisch und Timo Hofbauer vom BV Rottendorf mit 1723 Pins. Nach dem Achtelfinale übernahmen Maik Geißler und Maren Schwaderer vom BSV Reutlingen die Führung, die sie auch im Viertelfinale verteidigten. Im Halbfinale übernahmen Gladisch und Hofbauer die Führung und Geißler / Schwaderer mussten sich mit 10 Pins Rückstand mit dem 2.Platz zufriedengeben.
4 Doppel kamen ins Finale, aber aufgrund der Pinzahlen war es noch ein Match Erster gegen Zweiter und Dritter gegen Vierter Platz. Auf Platz 3 nach dem Halbfinale Marina Beugel und Anita Hackstuhl mit 26 Pins Vorsprung vor Silvano Baviello und Simon Skutta. Im Endspiel spielten Baviello/Skutta 431 Pins und überrundeten Beugel/Hackstuhl damit um 5 Pins. Um Platz 1 und 2 war es auch extrem eng, Gladisch/Hofbauer spielten wie Geißler/Schwaderer identische 423 Pins. Jedoch hatten Gladisch/Hofbauer noch 10 Pins Vorsprung aus den vorherigen Spielen. Ein super spannendes Finale in dem im letzten Frame die Entscheidung fiel.
Top Scores
Erwachsene:
Bestes Spiel und Beste Vorrunde Oliver Reinke/Stuttgart 279 Pins und 241 Schnitt
Bestes Achtelfinale Eric Küntzel/ SV Böblingen 253,6 Schnitt
Jugendspieler:
Bestes Spiel und Beste Vorrunde Dominik Motzer/ Reutlingen 259 Pins und 210,5 Schnitt,
Bestes Achtelfinale Dominik Motzer 228,6 Schnitt
Der jüngste Teilnehmer war Robin Reinke aus Stuttgart. Er erzielte über 7 Spielen einen beachtlichen Schnitt von 121,8 Pins.
Die ersten 12 Platzierungen:
- Eberhard Gladisch/ Timo Hofbauer ( Rottendorf / Würzburg)
- Maik Geißler/ Maren Schwaderer ( Reutlingen)
- Silvano Baviello/ Simon Skutta (Göppingen)
- Marina Beugel/ Anita Hackstuhl (BV Böblingen)
- Jan Aldinger/ Bjarne Storz (BC Waiblingen)
- Stephan Schlumberger/Marcel Kraft (BC Waiblingen)
- Gunter Kummert/ Alexander Robertus ( BKSV Stgt.Nord)
- Robin Helmbrecht/ Yannick Schwung ( SV Fellbach)
- Marco Schamotzki/ Simon Hanselmann (BSV Neckarsulm)
- Markus Lengger/ Laura Lengger ( BSV 007 Böblingen)
- Eric Küntzel/ Sara Hackstuhl (SV Böblingen)
- Patrick Keckeisen / Dominik Motzer (BSV Reutlingen)
Dieses mittlerweile gut etablierte Turnier wird auch in 2016 wieder im City Bowling Reutlingen ausgetragen.
Siegerehrung Platz 1-6 + U13 und U15 Wertungen
Die Bildergalerie findet ihr auf der Facebook-Seite vom City Bowling Reutlingen.
Danke an Hendrik Motzer für den eingesandten Bericht.
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- By Angelika Slama
Drei 6er Serien mussten die Senioren und Versehrten absolvieren, um ihren jeweiligen Meister zu ermitteln. Gespielt wurden in den Disziplinen A, B und C bei den Senioren/innen und Versehrte 1 und 2. Keine Meldungen gab es zu den C Seniorinnen. Die Austragungshallen in den Vorrunden waren City-Bowling Reutlingen und Dream-Bowl Böblingen. Das Finale für die die A, B und C Senioren fand im Riverside Tübingen statt und die A und B Seniorinnen und die Versehrten 1 und 2 starteten in City Bowling Stuttgart.
A-Senioren
Nach den beiden Vorrunden zeichnete sich ein spannender Wettkampf ab. Die ersten vier Plätze lagen nur 58 Pins auseinander. Reiner Urbach vom BKSV Stuttgart Nord führte die Riege mit 2628 an, gefolgt von Ulli Battes (BSV Tübingen, 2614), Uwe Slama (BSV 007 Böblingen, 2610) und Ralf Schlingensief (BKSV Stuttgart Nord, 2566). Doch im Finale war Uwe Slama nicht zu stoppen. Mit 1399 Pins konnte sich deutlich absetzen und seinen Titel mit 4009/222,7 Pins vor Ulli Battes (3870/215,0) und Reiner Urbach(3772/209,5) erfolgreich verteidigen. Durch den Verzicht von Ulli Battes, wird neben Uwe Slama noch Reiner Urbach bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin antreten.
A-Seniorinnen
Nach den beiden Vorrunden waren Vera Stepper (BSF Reutlingen) und Angelika Slama (BKSV Stuttgart) nur 8 Pins voneinander entfernt. Und auch im Finale ist erst im letzten Spiel entschieden worden, wer die Nase vorne hat. Vera Stepper konnte sich auf dem neuen Belag im City Bowling durchsetzen und wurde mit 3405 Pins (189,1) verdient württembergische Meisterin. Zweite wurde Angelika Slama (3355/186,3) vor Doris Sauer (3163/175,7).
B-Senioren
Mit 107 Pins Vorsprung ging Berny Stöckl vom BSV 007 Böblingen ins Finale. Und souverän konnte er seinen Vorsprung verteidigen. Seine 1206 war die höchste Serie der B-Senioren und konnte damit seine Mitkonkurrenten in die Schranken weisen. Insgesamt erreichte er 3798 Pins/211,0 Schnitt und wurde mit deutlichem Vorsprung württembergischer Meister. Den 2. Platz belegte Hans Gerold (GE Weinsberg) mit 3606/200,3 vor Reinhold Paitz (BSV Gerlingen) 3537/196,5.
C-Senioren
Bei den C-Senioren muss man immer die Handicap-Regelung noch im Auge haben. Für jedes Jahr über 65 bekommt man 1 Pin pro Spiel hinzu. Doch das war in diesem Jahr nicht ausschlaggebend über die Vergabe des Titels. Mit zwei sehr guten Serien von 1243 und 1332 schaffte sich Jürgen Neumann vom BSV Esslingen einen deutlichen Vorsprung und konnte so im Finale einen schwachen Durchgang mit 1102 verkraften. Insgesamt erreichte er 3731/204,2 Pins incl. 54 Handicap und wurde verdient württembergischer Meister. Den zweiten Platz belegte Wolfgang Gutzmer (KV Stuttgart) mit 3632/201,7/0 vor Dieter Rau (BSF Reutlingen) der auf 3540/196,6/18 Pins kam.
Versehrte 1
Als großer Favorit ging wie in jedem Jahr Simon Wildenhayn vom BKSV Stuttgart Nord ins Rennen. Und ohne große Mühe konnte er diesem auch gerecht werden. Mit 1294 und 1445 in der Vorrunde und 1200 im Finale kam er auf insgesamt 3939/218,8 Pins und wurde souverän württembergischer Meister. Bernd Zeitler belegte mit 3598/199,8 den zweiten Platz und Holger Vetter mit 3589/199,3 den dritten Platz. Beide ebenfalls vom BKSV Stuttgart Nord.
Versehrte 2
In dieser Disziplin haben wir nur zwei Spieler und die streiten sich jedes Jahr um die Reihenfolge. Bis jetzt hatte Bernd Seibold vom SV Böblingen immer die Oberhand und das sollte auch dieses Jahr so bleiben. Er kam auf 3450/191,6 Pins und wurde vor seinem Mitstreiter Tobias Welker vom BKSV Stuttgart Nord (2796/155,3) württembergischer Meister.
Versehrte Damen
Hier gab es in diesem Jahr nur eine Meldung. Krankheitsbedingt konnte Vorjahressiegerin Rosi Wokusch nicht dabei sein und Semra Yorulmaz ist zwischenzeitlich schwanger geworden. Somit musste Bettina Binder vom BV Universum Ulm ohne Gegner antreten und versuchte nichtdestotrotz ein gutes Ergebnis abzuliefern. Das fiel ihr teilweise doch schwerer als gedacht, da das Wettkampfgefühl fehlte. So erreichte sie insgesamt nur 2782/154,6 Pins. Für ihre Verhältnisse zu wenig, aber im nächsten Jahr, wenn wieder mehr Spielerinnen melden, sieht das anders aus.
Allen Meistern und qualifizierten Spielern wünschen wir viel Glück und Gut Holz bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin!
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