wichtige Links
die nächsten Termine
23.11.24 - 23.11.24: WüM 2025 | Sen-Trio VR2 () |
24.11.24 - 24.11.24: WüM 2025 | Sen-Trio FIN () |
18.01.25 - 18.01.25: WüM 2025 | Sen-Einzel VR1 () |
19.01.25 - 19.01.25: WüM 2025 | Sen-Einzel VR2 () |
26.01.25 - 26.01.25: WüM 2025 | Sen-Einzel FIN () |
01.02.25 - 01.02.25: WüM 2025 | Jug-Einzel VR1 () |
02.02.25 - 02.02.25: Liga | Gr 1 | Start 4/6 (WL-H, OL-H, KL-H) |
neueste Downloads
aktuelle Infos
Inhalte
- Details
- Kategorie: Inhalte
- By Melanie Börner
Da war wieder mal was los im "Ländle"!
Es wurde viel diskutiert, geredet und überlegt.
Aber eins war am Ende klar. Es gab vier Paare, die sich für die Deutschen Meisterschaften in Leipzig qualifiziert haben.
Aber nun schön der Reihe nach. Die Vorrunde des Mixedwettbewerb wurde in zwei Gruppen abwechselnd in Reutlingen und Feuerbach ausgetragen.
Am Samstag um 10.00 Uhr starteten die ersten Teilnehmer der Gruppen B in Reutlingen und die der Gruppe A in Feuerbach. Hier war noch alles ganz normal und die Spieler und Spielerinnen versuchten sich einen Platz unter den ersten 16 zu erkämpfen die sich für das Halbfinale qualifizieren sollten.
Um 13.00 Uhr starteten in Feuerbach die weiteren Spieler der Gruppe A. Auch hier war alles unauffällig. Oliver Panas erzielte die beste Serie mit 1462 (243 Pins) vor Sven Nicolussi 1389 (231 Pins).
Doch in der Gruppe B in Reutlingen passierte der "Supergau"! Der Alptraum eines jeden Hallenbetreibers, die Ölmaschine funktionierte nicht mehr. Das komplette Team der City Bowling Reutlingen, einschließlich Hallenbetreiber Hendrik Motzer, versuchte alles um die Ölmaschine wieder in Gang zu bringen. Jedoch blieben bis ca. 15.00 Uhr alle Bemühungen erfolglos.
Herr Motzer ließ es sich nicht nehmen allen anwesenden einen Getränkegutschein zu überreichen. Die Wartezeit wurde immer länger und der ein oder andere musste den Mixedwettbewerb aus Zeitmangel verlassen ohne überhaupt gespielt zu haben. Um ca. 15.00 Uhr wurde beschlossen und mit Hallenbetreiber Werner Knöbl besprochen, die Ölmaschine aus Metzingen zu holen. Herr Knöbl willigte ein und so konnte die 13.00 Uhr Gruppe ihren Start um ca. 16.00 Uhr beginnen.
Einen großen Dank geht hier an das ganze Team der City Bowling, vor allem an Familie Motzer. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Herrn Knöbl.
Es ergab sich jedoch für Sonntag das Problem, dass die Ölmaschine immer noch defekt war. Die Mitarbeiter der City Bowling fuhren noch am Abend nach Wiesbaden um dort eine Ersatzmaschine zu besogern. Dies verlief alles reibungslos und somit konnte die Gruppe A am Sonntag ihren zweiten Start in Reutlingen pünktlich beginnen.
Die Gruppe B startete am Sonntag in Feuerbach und es wurden super Ergebnisse gespielt. Stefan Siarsky erzielte 299 Pins und seine Serie konnte sich auch sehen lassen mit 1446 (241 Schnitt). Aber auch andere spielten gut, Melanie Börner mit 1377 (229 Schnitt) und Thomas Block mit 1344 (224 Schnitt) zeigten was möglich war.
Aufgrund der drei verschieden Ölmasachinen die in Reutlingen eingesetzt wurden, haben viele Diskussionen begonnen. Viele fühlten sich benachteiligt somit wurde folgende Neuerung der Ausschreibung beschlossen:
Nicht die besten 16 beider Gruppen kamen nach den 24 Spielen der Vorrunde ins Halbfinale, sondern aus beiden Gruppen kamen zehn Mixeddoppel ins Halbfinale. Die beiden Gruppen absolvierten in Böblingen jeweils 6 Spiele. Danach kamen aus jeder Gruppe die besten 4 Doppel ins Finale. Das Finale sollte dann wieder von null beginnen und die bereits erzielten Pins wurden nicht, wie vorher geplant bis zum Ende mitgenommen. Dieses System hatte mit Sicherheit Vor- und Nachteile. Für manche ergaben sich Vorteile, für andere Nachteile. Jedoch stand die Entscheidung fest und wurde früh genug angekündigt. Mancher hat daraus seine Schlüsse gezogen und ist zum Halbfinale nicht mehr angetreten.
Nun zum sportlichen Teil des Halbfinales.
In Gruppe A zogen das Paar Claudia Zimmermann/Peter Panas (203 Schnitt) als erster ins Finale ein. Die weiteren Plätze ergatterten sich Natascha Zimmermann/Oliver Panas (199 Schnitt), Inez Häfelin/Reiner Urbach (198 Schnitt) und Claudia Richter/Sven Nicolussi (198 Schnitt). In der Gruppe B wurde besonders hart um die vier Finalplätze gekämpft. Auf Platz eins zogen Melanie Börner/Frank Börner (220 Schnitt) vor Melanie Birlinger/Stefan Siarsky (212 Schnitt), Melanie Müller/Andreas Humm (210 Schnitt) und Melanie White/Thomas Block (207 Schnitt) ins Finale ein. Thomas Block schaffte im Halbfinale das perfekte Spiel "300 Pins"! Das Matchplayfinale begann nun wie bereits oben erwähnt von null. Von Anfang an ging der Kampf zwischen Müller/Humm und Börner/Börner hin und her. Beide gewannen die ersten 5 von sieben Spielen und es musste wohl das direkte Duell die Entscheidung bringen. Das Spiel der Paare ging an Humm/Müller und somit musste sich das bis dahin überragend spielende Paar Börner/Börner mit dem zweiten Platz begnügen. Andreas Humm erzielte im Finale die zweitbeste Serie mit 1634 (233 Schnitt). Melanie Müller war im Finale die beste Frau mit 1437 (205 Schnitt). Der dritte Platz auf dem Treppchen wurde zwischen White/Block und Birlinger/Siarsky entschieden. Am Ende hatten White/Block die Nase vorne. Indem sie das einzige Spiel gegen Müller/Humm gewinnen konnten lagen sie mit 5 Pins (mit Bonus) vor Birlinger/Siarsky. Thomas Block erzielte im Finale die beste Serie mit 1654 (236 Schnitt). Stefan Siarsky stand ihm jedoch in nichts nach. Er schaffte im Finale ebenfalls ein perfektes Spiel "300 Pins"!
Diese vier Paare haben sich für die Deutschen Meisterschaften in Leipzig qualifiziert. Ergebnisse nach dem Finale ohne Bonus:
1. Melanie Müller (Cosmos Stuttgart) 5047 Schnitt 201 Pins Finalergebnis: 3071 Andreas Humm (Blau-Weiss Stuttgart) 5586 Schnitt 223 Pins Schnitt 219 Pins
2. Melanie Börner (BC Tubingen) 5380 Schnitt 215 Pins Finalergebnis: 2928 Frank Börner (NBC Tübingen) 5529 Schnitt 221 Pins Schnitt 209 Pins
3. Melanie White (BC Tubingen) 4586 Schnitt 183 Pins Finalergebnis: 2888 Thomas Block (NBC Tübingen) 5757 Schnitt 230 Pins Schnitt 206 Pins
4. Melanie Birlinger (BC Weilimdorf) 5115 Schnitt 204 Pins Finalergebnis: 2913 Stefan Siarsky (OBC Stuttgart-Nord) 5459 Schnitt 218 Pins Schnitt 208 Pins
_________________________________________________________________________________
5. Claudia Richter (DBC Eslingen) 4615 Schnitt 184 Pins Finalergebnis: 2840 Sven Nicolussi ( COS Stuttgart) 5386 Schnitt 215 Pins Schnitt 202 Pins
6. Inez Häfelin (Cosmos Stuttgart) 4734 Schnitt 189 Pins Finalergebnis: 2731 Reiner Urbach (Blau-Weiss Stuttgart) 5159 Schnitt 206 Pins Schnitt 195 Pins
7. N. Zimmermann (Cosmos Stuttgart) 4571 Schnitt 182 Pins Finalergebnis: 2765 Oliver Panas (COS Stuttgart) 5392 Schnitt 215 Pins Schnitt 197 Pins
8. C. Zimmermann (Cosmos Stuttgart) 4675 Schnitt 187 Pins Finalergebnis: 2668 Peter Panas (COS Stuttgart) 5306 Schnitt 212 Pins Schnitt 190 Pins
- Details
- Kategorie: Inhalte
- By Melanie Börner
Auch in diesem Jahr fand im Tübinger Bowling Center das traditionelle Weihnachtsturnier statt.
Aus vielen Städten waren Bowling-Begeisterte angereist um einen der Preise (Camcorder, Digitalkamera, Bowlingbälle oder Ähnliches) zu gewinnen. Jeder vierte Platz unter allen Teilnehmer konnte sich über einen dieser Hauptpreise freuen.
So war es nicht erforderlich viele Pins umzuwerfen, sondern mit ein wenig Glück konnte man mit einem Hauptpreis heim fahren.
Jedoch konnten sich auch die Spieler ohne Hauptpreis über ein Trostpflaster in Form von drei Freispielen freuen.
Die Spieler, die aus der Vorrunde die Plätze eins bis zehn belegten, spielten während der Siegerehrung noch ein Finale im K.O. System.
Erfolgreichster Spieler war Pierre Endries vom Erstligist NBC Tübingen mit einem Vorrundenschnitt von 221 Pins.
Er ging als Sechstplazierter ins Finale und arbeitete sich Spiel für Spiel nach vorne.
Im letzten Finalspiel schlug er die auf Rang eins liegende Melanie Börner (231 Schnitt Pins) mit 10 Pins.
Auf den weiteren Plätzen kamen: 3. Stefan Jochum (229), 4. Frank Börner (230), 5. Tim Farenski (218), 6. Bernhard Ihring (225), 7. Hans Nietsch (218), Oliver Schmid (219), 9. Marcus Faiss (214), 10. Albrecht Istvan (218).
Gesondert wurden die kleinsten Teilnehmer mit Preisen geehrt.
Der erst 7 jährige Marcel Fleck freute sich genauso wie Daniel Börner (9 Jahre) über seinen Sonderpreis. Nicht nur die kleinsten wurden besonders hervor gehoben. Lore Körber durfte sich als Älteste Teilnehmerin über drei Flaschen Wein freuen.
Der beste Hobbyspieler (kein Vereinsmitglied) wurde Stefan Becker.
Er durfte sich genau wie Katrin Oßmann (beste Hobbyspielerin) und Geo Grieb über einen Ball mit Tasche freuen.
Grieb schaffte mit dem perfekten Spiel (300 Pins) das beste Spiel des Turniers.
Auch die beste 4er Serie wurde prämiert.
Diese erzielte Melanie Börner mit 1005 Pins (251 Schnitt).
Auch in diesem Jahr ließ es sich Bowling-Betreiber Frank Börner nicht nehmen, seinen gewonnen Preis zu Gunsten der Bowlingjugend des BSV Tübingen unter den Anwesenden zu versteigern.
Margit Hedtke erstand einen Camcorder und unterstütze damit die Jugendarbeit des Vereines.
Melanie Börner
Seite 43 von 43