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- By Marco Pietschner
Hallo zusammen,
anbei der Terminplan für die neue Saison 2016/17, sowie die Anmeldeformulare für die neue Ligasaison. Bitte denkt wieder dran die Ligaleiter entsprechend zu melden. Aber fragt sie vorher auch. :)
Saisonbeginn ist der 10.09.16 mit den Vereinsmannschaftsmeisterschaften - Ausschreibung folgt in Kürze.
Die Gruppe 2 startet am 11.09.16 - die Gruppe 1 beginnt dann am 25.09.16 mit dem 1.Spieltag. Dazwischen liegt das Tübinger Doppelturnier.
Anmeldeformulare für die neue Ligasaison, sowie einen Infozettel findet ihr ebenfalls im Anhang.
Das Anforderungsformular für die neuen Ranglistenkarten wird am 20.06.16 freigeschaltet. Pro Verein wird ein Passwort vergeben. Von einigen Vereinen habe ich bereits eine Anforderung erhalten. Alles weitere zum Vorgehen findet ihr auf der dazugehörigen Startseite: http://www.wkbv-bowling.de/ranglisten/anforderung-2016-17.html
Für alle weiteren Fragen, kommt einfach auf mich zu.
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- By Marco Pietschner
Hallo zusammen,
auf dem Sektionsinformationstag haben wir euch kurz das Ergebnis der AG-Liga vorgestellt. Hier nun noch einmal die Zusammenfassung in schriftlicher Form mit den Vor-/Nachteilen, die uns aktuell in den Sinn gekommen sind.
Nun würden wir gern von jedem Verein im WKBV die ehrliche Meinung zu diesem Konzept hören, gerne darf diese auch länger ausfallen. Wir werden uns Zeit nehmen, alle Mails zu lesen, alle Meinungen auszuwerten und dann das abschließende Ja/Nein der einzelnen Vereine zu registrieren. Über eine Gewichtung dieser Meinungen müssen wir uns noch Gedanken machen. Aber prinzipiell geht es erst einmal darum eine Rückmeldung von allen Vereinen zu erhalten. Angeschrieben wurden jeweils der Vorsitzende, sowie der Sportwart der Vereine. Sollten E-Mail-Adressen nicht mehr korrekt sein, so bitte ich euch dies an die entsprechenden Personen weiterzuleiten.
Diese E-Mail wird auch auf der Homepage veröffentlicht.
Bitte lasst mir diese Rückmeldung bis spätestens 29.05.2016 zukommen.
P.S.: Nicht wundern, wenn ab morgen eine Abwesenheitsnotiz von mir kommt. Die E-Mail kommt natürlich trotzdem an. :)
VIELEN DANK FÜR EURE MITHILFE!!
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- By Gesa Petersen
In der Zeit vom 14.-17.4.2016 fanden im Bowling Center Schillerpark in Berlin die Deutschen B-Jugendmeisterschaften statt. Nach den Württembergischen Jugendmeisterschaften und zwei Vorbereitungslehrgängen setzte sich das Team der württembergischen B-Jugend wie folgt zusammen:
Celine Lüdecke, Julia-Sarina Richter, Yara Schumacher
Joachim Bertram, Ben Koch, Melwin Lau, Tim-Leon Skacel
Die Jugendlichen fuhren gemeinsam mit ihren Betreuern bereits am Vortag nach Berlin, wo sie am Abend erst einmal ein paar Trainingsspiele absolvierten. Nur 2 der Jugendlichen hatten vorher schon einmal an Deutschen Meisterschaften teilgenommen, sodass alle Jugendlichen recht aufgeregt waren und den ersten Start im Einzelwettbewerb kaum erwarten konnte, bei dem 73 B-Jugendliche (23 Mädchen und 50 Jungen) starteten.
Nach den sechs Spielen des Einzelwettbewerbs belegten die Jungen die Plätze 33, 34, 37 und 48.
Platz 33: Ben (970 Pins)
Platz 34: Melwin (956 Pins)
Platz 37: Joachim (925 Pins)
Platz 48: Tim-Leon (786 Pins)
Bei den Jungen war die Konkurrenz extrem stark. 13 Jungen wiesen nach dem Einzel einen Schnitt von über 190 Pins auf! Der Internationale Deutsche Meister im Einzel hatte einen Schnitt von 232,33 Pins und lag nur 3 Holz vor seinem Teamkameraden!
Die Mädchen platzierten sich auf Platz 11 (Celine mit 805 Pins), Platz 15 (Julia-Sarina mit 762 Pins) und Platz 17 (Yara mit 736 Pins).
Am nächsten Tag ging es mit dem Doppelwettbewerb weiter. Ben (872 Pins) und Melwin (909 Pins) spielten sich auf den 19. Platz, Joachim (760 Pins) und Tim-Leon (809 Pins) landeten auf Platz 23. Alle drei Mädels spielten schon deutlich ruhiger: Julia-Sarina (798 Pins) und Celine (888 Pins) erspielten sich Platz 7. Yara spielte im Busterteam 778 Pins.
In diesem Jahr wurde der Team-Wettbewerb zum ersten Mal für Trios ausgetragen, um der immer geringer werdenden Zahl Meldungen vor allem bei dem Mädchen gerecht zu werden. Joachim spielte die ersten beiden Spieler im Buster-Team, wurde dann aber im dritten Vorrundenspiel bereits eingewechselt und spielte für Melwin weiter. Die Jungen standen nach der Vorrunde auf Platz 12 und konnten sich leider auch im Finale nicht von diesem Platz lösen, obwohl sie wirklich gekämpft haben.
Die Mädchen standen nach der Vorrunde auf Platz 2, wobei zwischen dem ersten und vierten Platz nur 38 Pins Unterschied lagen! Im Finale mussten die Mädels mit dem Erstplatzierten auf einem Bahnpaar spielen und wurden schon ein wenig nervös, als die Bayern davonzogen und auch Brandenburg Gas gab. Aber im letzten Spiel haben sie noch einmal alles gegeben und holten sich die Bronzemedaille!
von links nach rechts: Celine Lüdecke, Julia-Sarina Richter, Yara Schumacher
hinten: Betreuerin Gesa Petersen
Celine hatte sich trotz eines schwachen Spiels im Team-Wettbewerb den Einzug ins Masters gesichert. Julia hat den Einzug ins Masters leider um 16 Holz verpasst. Celine durfte als 12. gleich noch die erste Runde des Masters bestreiten, wo sie auf die Nummer 5 der All Event-Wertung traf. Im ersten Spiel konnte die erst Elfjährige Celine noch Paroli bieten, aber dann setzte sich die etwas erfahrenere Janine Korte aus Brandenburg doch durch und Celine schied leider aus.
Die Stimmung im Team war insgesamt während der gesamten DM gut, auch wenn der eine oder andere Jugendliche mit seiner Leistung nicht immer zufrieden war. Die Jugendlichen nutzten das Masters, um sich noch mal in Ruhe die Spielweise anderer Spieler anzusehen und dabei auch den einen oder anderen Tipp zur Verbesserung der eigenen Spielweise mitzunehmen, bevor es dann mit dem festen Wunsch, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, auf die Heimreise ging.
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- By Angelika Slama
Am 17.4. fanden die Finals der diesjährigen Doppelmeisterschaft statt. Die Herren trafen sich im Dreambowl in Fellbach und die Damen starteten im Dreambowl Böblingen.
14 Doppel haben dieses Jahr bei den Damen gemeldet. Die beiden Vorrunden à sechs Spiele wurden am 10.April in Fellbach und am 16.April in Tübingen gespielt. Aus beiden Serien ging Anja Wagner mit ihrer Schwester Nadine Herrmann, beide BSV Reutlingen, deutlich in Führung. Sie erspielten zusammen 4590 Pins und starteten damit mit mehr als 170 Pins Vorsprung in die Zwischenrunde. Diese entwickelte sich zu einer hochspannenden Veranstaltung. Da von vorne herein fest stand, dass das Damendoppel Slama/Stepper (BKSV Stuttgart-Nord/BSV Reutlingen), die vor der Zwischenrunde mit deutlichem Abstand zu den hinteren Plätzen auf dem zweiten Platz lagen, nicht zu den Deutschen Meisterschaften nach Berlin fahren würden, legten sich die Damen mächtig ins Zeug. Den ganz großen Sprung nach vorne schafften Monika Adlung und Stephanie Lechert vom BSO Stuttgart. Sie mussten 240 Pins auf den 4.Platz gutmachen, um noch ins Finale zu gelangen. Das schafften sie bravourös. Mit ihren 3083 Pins kamen sie auf insgesamt 7008 Pins und konnten an Wagner/Binder vorbeiziehen. Auch auf den vorderen beiden Rängen fand ein Platzwechsel statt. Slama/Stepper spielten auf die acht Spiele 3257 und haben damit den Rückstand auf das führende Doppel aufgeholt und sind mit 22 Pins Vorsprung in Führung gegangen. Damit haben sich folgende Doppel für das Finale qualifiziert:
1.Slama/Stepper 7669 - 2. Wagner/Herrmann 7647 - 3.Eich/Schnaithmann-Pesic 7218 - 4. Adlung/Lechert 7008
Jetzt mussten nochmals 6 Spiele gespielt werden, um den Meister zu ermitteln. Und das wurde zu einem dramatischen Wettkampf zwischen den beiden führenden Doppel. Erst die letzten beiden Frames entschieden über Platz 1 und 2. Und die fielen zugunsten des Doppels Angelika Slama/Vera Stepper aus. Mit insgesamt 9908 Pins (190,5 Schnitt) haben sie sich den 1.Platz vor Anja Wagner/Nadine Herrmann (9882; 190,0) erkämpft. Dritte wurden das Doppel Anja Schnaithmann-Pesic/Michaela Eich (9309; 179,0) und Platz 4 belegen Stephanie Lechert/Monika Adlung (9135; 175,6). Beste Spielerin über alle Spiele war Anja Wagner. Sie kam auf 5278 Pins (203,0 Schnitt).
von links nach rechts: Anja Schnaithmann-Pesic/Michaela Eich, Angelika Slama/Vera Stepper, Anja Wagner/Nadine Herrmann
Bei den Herren gingen 60 Doppel an den Start. Auch sie spielten zwei 6er Serien in den Vorrunden, die fanden in Reutlingen und Feuerbach statt, und eine 8er Serie in der Zwischenrunde. Das Finale, anders als bei den Damen, wurde im Round-Robin System gespielt. Nach den beiden Vorrunden standen die 16 Doppel für die Zwischenrunde fest. Jetzt ging es um den Einzug ins Finale und da ist das Feld doch nochmal gehörig durchgeschüttelt worden. Jochum/Nietsch, die vorher einen sehr guten vierten Platz inne hatten, spielten nur 3045 Pins und rutschten dadurch auf den 8.Platz ab. Auch Panas/Nicolussi verloren zwecks Knieverletzung von Sven Nicolussi, ihren Finalplatz. Damit war der Weg für die beiden Doppel Schlumberger/Eisenhut und Tsorbatzoudis/Völkel frei, die vorher auf dem siebten und achten Platz waren. So ergaben sich nun folgende Finalisten:
1.Höschele/Plewnia 8418 - 2.Tsorbatzoudis/Völkel 8402 - 3.Marte/Bettinger 8366 - 4.Erben/Reinhardt 8316 - 5.Slama/Schlingensief 8270 - 6.Schlumberger/Eisenhut 8215
Drei Plätze waren zu vergeben, die dazu berechtigen, bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin anzutreten. Und die Zuschauer erlebten einen hochinteressanten Wettkampf. Durch das Round-Robin System konnte man zusätzlich pro gewonnenes Spiel 30 Pins Bonus erhalten, was dem Ganzen noch zu mehr Spannung verhalf. Für Erben/Reinhardt (SV Fellbach) verlief das Finale nicht gut. Sie konnten nur ein Spiel gewinnen und erzielten 1847 Pins, das reichte am Ende dann nur für den fünften Platz. Ein bisschen besser verlief es für Schlumberger/Eisenhut (BSV007 Böblingen), die mit 1904 plus zwei gewonnenen Spielen aus dem Finale gingen. Aber durch den deutlichen Rückstand vorher, gab es keine Verbesserung in der Tabelle. Sie blieben auf Rang 6. Marte/Bettinger (BKSV Stuttgart-Nord/BSV Tübingen) fehlte ein Spielgewinn, um auf dem 3.Platz zu bleiben. Sie spielten zusammen 1993 Pins und gewannen zwei Spiele, das waren aber 20 Pins zu wenig. Denn die Bronzemedaille holten sich Tsorbatzoudis/Völkel (KV Stuttgart), die auf 1946 und 90 Bonuspunkte kamen. Den größten Satz nach vorne machte Slama/Schlingensief (BSV 007 Böblingen/BKSV Stuttgart-Nord). Sie erreichten tolle 2105 Pins plus 90 Bonuspunkte und kletterten dadurch auf Rang 2. Neuer Württembergischer Meister im Herren-Doppel aber wurden Holger Höschele und Oliver Plewnia vom BSO Stuttgart. Sie gewannen vier der fünf Finalspiele und erzielten zusammen 1974 Pins. Bester Spieler über alle Spiele war Marcus Bettinger mit 5355 Pins (214,2 Schnitt).
von links nach rechts: Evangelos Tsorbatzoudis/Sebastian Völkel, Oliver Plewnia/Holger Höschele, Uwe Slama/Ralf Schlingensief
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch und allen Platzierten wünschen wir viel Erfolg bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin.
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- By Angelika Slama
Das Finale der Einzelmeisterschaft der Damen und Herren fand am 9.April in der BowlingArena in Stuttgart-Feuerbach statt. Die Vorrunden wurden eine Woche zuvor bei den Herren in Böblingen und Reutlingen bestritten und die Damen spielten in City-Stuttgart und Tübingen. Das Teilnehmerfeld war bei den Herren mit 61 Spielern gut besetzt, ganz im Gegensatz zu den Damen, die mit nur 12 Spielerinnen den Wettkampf ausgetragen haben.
Württembergische Meisterin bei den Damen wurde Anja Wagner vom BSV Reutlingen. In zwei 6er Serien, einer 8er Serie und nochmals sechs Spielen im Finale erzielte sie mit insgesamt 4879 Pins die höchste Serie, knapp vor Heike Aldinger (BS V007 Böblingen), die sich mit 4858 Pins den zweiten Platz holen konnte. Beide haben sich damit zu den Deutschen Meisterschaften in Berlin qualifiziert. Den dritten Platz auf dem Treppchen eroberte sich Vera Stepper, die auf 4752 Pins kam.
von links nach rechts: Vera Stepper, Anja Wagner, Heike Aldinger
Auch die Herren spielten zwei 6er Serien in der Vorrunde und eine 8er Serie in der Zwischenrunde. Das Finale wurde dann aber im Round-Robin-Modus ausgetragen. Überlegener Sieger wurde der amtierende Juniorenmeister Christian Birlinger vom BSO Stuttgart. Mit 1410/6, 1414/6, 1955/8 und 1029/5 Pins erzielte er insgesamt ohne Bonus 5808 Pins (232,3 Schnitt). Hinter ihm tobte der Kampf um Platz zwei, der die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft nach Berlin bedeutete. Den holte sich Sven Nicolussi, ebenfalls vom BSO Stuttgart. Mit einer guten Serie in der Zwischenrunde und der besten Serie im Finale, sicherte er sich hinter seinem Mannschaftskameraden den zweiten Platz. Er kam auf insgesamt 5272 Pins (210,8 Schnitt). Den 3.Platz erspielte sich Stephan Schlumberger vom BSV 007 Böblingen. Er kam auf insgesamt 5202 Pins (208,0).
von links nach rechts: Stephan Schlumberger, Christian Birlinger, Sven Nicolussi
Erwähnenswert sind noch die 300 und die 299. Das perfekte Spiel erzielte Dirk Sperrle in Reutlingen in der 2.Vorrunde. Um nur einen Pin verpasste Chris Birlinger das perfekte Spiel in der Zwischenrunde in Feuerbach.